Die Thüringer Schlosskonzerte gehen in eine neue Saison. Den Anfang macht das Lyra Quartett am 4. Mai um 15 Uhr im Sommerpalais Greiz. Bis Mitte September folgen 15 weitere Konzerte in Schlössern in ganz Thüringen.

Im Lyra Quartett musizieren Mitglieder der Thüringer Symphoniker Saalfeld-Rudolstadt. Unter dem Titel „Lieder ohne Worte“ bieten sie Liedkompositionen von Bach, Crusell, Lang, Mozart und anderen dar. Einige der zum Teil neu entdeckten Stücke wurden extra für das Programm für die Besetzung mit Streichquartett und Oboe arrangiert. Zu hören sind Kyli Todds und Joomi Lim an der Violine, Matthias Wähner (Viola) und Grit Bühler (Cello). Die Oboe spielt Maria Fernanda Hernàndez.

Die Thüringer Schlosskonzerte sind eine Veranstaltungsreihe des Thüringer Schlosskonzerte e.V. in Kooperation mit der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten sowie kommunalen und privaten Schlosseigentümern, gefördert durch die Thüringer Staatskanzlei. Die Reihe hat das Ziel, die mit der Schlösserwelt Thüringens verbundene reiche Musiktradition zum Teil an Originalschauplätzen erlebbar zu machen. www.thueringer-schlosskonzerte.de

Lyra Quartett: „Lieder ohne Worte“
4. Mai 2024, 15 Uhr, Sommerpalais Greiz
Reihe „Thüringer Schlosskonzerte“
Werke von Bach, Crusell, Lang, Mozart u.a.

Abbildung: Sommerpalais Greiz, Foto: Schatzkammer Thüringen, Marcus Glahn

Auf Schloss Friedenstein hat die Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten (STSG) mit dem Innenausbau des neuen Erschließungsbereichs begonnen. Das Treppenhaus mit Aufzug komplettiert künftig den Besucherrundgang und macht ihn weitgehend barrierefrei. Zudem sind die im Oktober 2023 begonnenen Freilegungs- und Rückbauarbeiten in Westturm und Westflügel abgeschlossen. Die Arbeiten stehen im Zusammenhang mit der Gesamtsanierung des Westflügels, einem wesentlichen Bestandteil des 110-Millionen-Euro-Programms für Schloss Friedenstein, je zur Hälfte gefördert von Bund und Land.

Zu den Ausbauarbeiten im neuen Treppenhaus gehören der Einbau von Toiletten und Aufzug, außerdem Elektroinstallationen, Bodenbeläge und Wandputz. In den oberen Geschossen entstehen Räume für das Museumspersonal der Friedenstein Stiftung Gotha und für die Haustechnik. Das Treppenhaus erschließt künftig alle Geschosse von Westflügel und Westturm. Notwendig ist es aber auch als Fluchtweg in der weitläufigen Schlossanlage. Bis Mitte 2025 will die STSG den Bereich fertigstellen.

Mit den Rückbauarbeiten in Westflügel und Westturm sind wichtige Voraussetzungen für die umfassende Sanierung geschaffen. Gezielt mussten im ersten und zweiten Obergeschoss schadhafte Konstruktionen wie etwa Balkenauflager, Stützen und überlastete Decken freigelegt werden. Nun können Vermesser und Statiker die Schäden genau analysieren. Die Rückbauten kosteten rund 1 Million Euro.

Konkret mussten ausgewählte historische Bodenbeläge und Wandvertäfelungen vorübergehend weichen und sind in Depots eingelagert. Entfernt wurden außerdem Nachtspeicheröfen, alte schadhafte Sanitärinstallationen, Betonböden für die Rollregale der früheren Archivnutzung, veraltete Elektrik und vieles mehr. Wo nötig, wurden Auffüllungen und Schutt aus den Decken entfernt, um die sanierungsbedürftige Baukonstruktion freizulegen.

„Die Freilegungen sind ein wesentlicher Teil der Sanierungsarbeiten“, betont Silvia Wagner, Abteilungsleiterin Bauten und Gärten der STSG. „Damit sind schon wesentliche vorbereitende Bauarbeiten getan. Jetzt können wir mit den beauftragten Planern nun zielgerichtet handwerkliche Lösungen festlegen und belastbare Sanierungsplanungen erstellen. In einem komplexen Baudenkmal ist dieses aufwendige Vorgehen der vernünftige Weg, der schließlich zügige Bauarbeiten ermöglicht.“

Sabine Jeschke, für Schloss Friedenstein zuständige Baureferentin der STSG, bestätigt: „Jetzt können wir die Schäden konkret benennen und beheben. Wir nehmen erstmals in 350 Jahren Schlossgeschichte wirklich umfassend die Konstruktion in den Blick, und es zeigt sich, dass das unbedingt nötig ist.“

Abbildung: Rückbau einer veralteten Heizungsanlage im Westflügel von Schloss Friedenstein, Foto: STSG, Sabine Jeschke

 

In den nächsten Tagen läutet die Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten (STSG) in ihren Liegenschaften die Eröffnung der Gartensaison ein. Vom 30. April bis zum 5. Mai 2024 können Besucherinnen und Besucher bei Sonderführungen und mehr allerhand über ausgewählte historische Park- und Gartenanlagen der STSG erfahren.

 

Programm

Dienstag, 30. April
Schloss und Park Altenstein in Bad Liebenstein
14 Uhr bis ca. 15 Uhr
Sonderführung Teppichbeetkunst auf dem Altenstein
Unsere Gärtnerinnen berichten Allgemeines zur Teppichbeetkunst und Besonderes zur Geschichte der Teppichbeete auf dem Altenstein.
Treffpunkt: Am Hofmarschallamt
Führung kostenfrei

 

Mittwoch, 1. Mai
Kloster Veßra
13 Uhr bis ca. 15 Uhr
Grüner Mittwoch Heilkraft der Knospen von Bäumen und Sträuchern
Wissenswertes zu Kräutern und Gesundheit vermittelt von der Museumsgärtnerin des Hennebergischen Museums Kloster Veßra
Treffpunkt: Museumskasse
Eintritt: Regulärer Museumseintritt

        

Freitag, 3. Mai
Kirms-Krackow-Haus in Weimar
16 Uhr bis ca. 17 Uhr
Kostüm(ent)führung in die Gartenzeit um 1800 BBB – Biedermeier, Blütenzauber und Blumisten
Treffpunkt: Innenhof
Eintritt: 8,50 Euro p.P. (Museumseintritt, Führung und Getränk)
Reservierungen und Ticketverkauf im Café Lieblingsgarten per Mail an info@cafelieblingsgarten.de oder unter Tel. 0 36 43 / 2 17 63 10

 

Samstag, 4. Mai
Schloss Wilhelmsthal bei Eisenach
14 Uhr bis ca. 15.30 Uhr
Führung des Förderkreis Schlossanlage Wilhelmsthal e.V. durch die Parkanlage. Je nach Möglichkeit werden ausgewählte Gebäude von innen zu sehen sein.
Treffpunkt: Am Nymphenbrunnen
Führungsgebühr: 5,00 Euro, bis 16 Jahre kostenfrei

 

Sonntag, 5. Mai
Schloss Friedenstein mit Herzoglichem Park in Gotha
14.30 Uhr bis ca. 15.30 Uhr
Sonderführung des Parkverwalters Ein Kommen und Gehen – Denkmale und Kleinarchitekturen in der Herzoglichen Orangerie Gotha
Treffpunkt: Orangenhaus
Führung kostenfrei
Gleichzeitig findet der Kaffeenachmittag der Orangerie-Freunde Gotha e.V. von 14 bis 17 Uhr im Orangenhaus statt.

 

Sonntag, 5. Mai
Schloss Bertholdsburg in Schleusingen
15 Uhr bis ca. 16 Uhr
Märchenspaziergang im und um das Schloss Bertholdsburg mit dem Märchenerzähler Andreas vom Rothenbarth
Treffpunkt: Schlosshof
Führung kostenfrei
Anmeldung im Naturhistorischen Museum Schloss Bertholdsburg Schleusingen per Mail an service@museum-schleusingen.de oder unter Tel. 03 68 41 / 53 10

 

Nähere Informationen zu den Veranstaltungen unter
www.thueringerschloesser.de

 

Abbildung: Schloss Altenstein in Bad Liebenstein, Foto: Schatzkammer Thüringen, Marcus Glahn

Warum darf man nicht auf den Wiesen vor der Blumenuhr liegen? Worüber redet die Fürstin Gasparine, wenn ihre Freundinnen sie im Sommerpalais besuchen kommen? Woher hat die Luftbrücke ihren Namen? Welche Tiere leben auf dem Parksee? Von wem fühlt sich der Geist von Parkdirektor Rudolph Reinecken beim Rindenhaus gestört? Weshalb ist die Rotunde rund und nicht eckig? – solchen Fragen geht ein neuer Audioguide nach, den Kinder für Kinder im Fürstlich Greizer Park entwickelt haben.

Erarbeitet wurde das neue Angebot von der Klasse 7c des Ulf-Merbold-Gymnasiums in Greiz. Unter der Anleitung einer Medienpädagogin und der Volontärin der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten (STSG) erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler die Themen für die Hörstationen. Sie schrieben die Texte und nahmen anschließend die Dialoge und Geräusche auf, die später im Studio geschnitten wurden.

Entstanden ist ein rund 90-minütiger Rundgang mit sechs Hörstationen für Jung und Alt. Neben vielen interessanten und unterhaltsamen Informationen gibt es an jeder Station eine Aufgabe zu lösen. Der Audioguide steht unter www.hoer-mal-im-museum.de oder direkt vor Ort per QR-Code zum Download auf das eigene Smartphone bereit.

Möglich wurde das Projekt „Hörmal im Garten – Fürstlich Greizer Park“ dank einer Kooperation zwischen der Thüringer Landesmedienanstalt und der STSG sowie einer Förderung durch die Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen. Nach Audioguides für den Schlosspark Altenstein und den Herzoglichen Park Gotha ist es bereits das dritte Angebot dieser Art in historischen Parkanlagen der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten.

 

Abbildung: Dr. Hendrik Ziegenbein (Vorstandsvorsitzender Sparkasse Gera-Greiz) (2.v.r.), Dr. Ulli Schäfer (Sparkassenstiftung Gera-Greiz) (3.v.r.) und  Dr. Susanne Rott (STSG) (4.v.r.) zusammen mit der Klasse 7c des Ulf-Merbold-Gymnasiums bei der Präsentation des neuen Kinder-Audioguides, Foto: STSG, Mario Männel

Auf Schloss Sondershausen wurde im Rahmen des Sonderinvestitionsprogramms I (SIP I) der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten (STSG) eine neue unterirdische Löschwasserzisterne eingebaut. Die Zisterne fasst 200 Kubikmeter Löschwasser, das für Notfälle zukünftig am zentralen Standort zwischen Marstall und Schloss vorgehalten wird. Die Kosten belaufen sich auf rund 340.000 Euro.

In den letzten Monaten war zunächst das Baufeld vorbereitet worden. In diesem Zusammenhang verlegten die Stadtwerke im Bereich der späteren Baugrube Leitungen um. Für die Baugrube wurden anschließend knapp 550 Kubikmeter Erdreich bewegt. Die Zisterne aus Kunststoffspeicherelementen wurde vor Ort zusammengesetzt und durch eine Folienummantelung abgedichtet. Über zwei Schächte kann das Löschwasser zukünftig aus der Zisterne entnommen werden. Nach der Verfüllung der Baugrube wird sie in Betrieb gehen.

Notwendig ist die neue Zisterne, da die vorhandenen Hydranten die erforderliche Durchflussmenge bei einem Löschangriff in der Schlossanlage auf Dauer nicht komplett erfüllen. Die Teiche des Schlossparks kommen als Löschwasserreservoir aufgrund ihrer Entfernung zum Schloss nicht in Frage. Sie führen zudem aufgrund der zunehmenden Trockenheit und Verschlammung in den Sommermonaten nicht genügend Wasser.

Das SIP I der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten hat ein Volumen von 200 Millionen Euro, die Bund und Land jeweils zur Hälfte bereitstellen. Mit diesem Programm kann die STSG in den nächsten Jahren wesentliche Sanierungsschritte für viele ihrer Liegenschaften erreichen, mit denen auch Maßnahmen des Brandschutzes und der Objektsicherheit verbunden sind. Das SIP I ist in 23 Einzelprojekte in Kulturdenkmalen in ganz Thüringen aufgeteilt, die unabhängig voneinander vorangetrieben werden. Auf Schloss Sondershausen werden vier Einzelprojekte mit einem Gesamtvolumen von 20,7 Millionen Euro umgesetzt.

 

Abbildung:

Einbau der neuen Löschwasserzisterne auf Schloss Sondershausen, Foto: STSG, Stephan Göpffarth

Eine Spende in Höhe von 1.500 Euro hat der Verein Orangerie-Freunde Gotha e.V. an die Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten (STSG) übergeben. Allein zu den gefragten Kamelienführungen hatte der Verein im März und April rund 500 Gäste aus ganz Deutschland begrüßt und dabei um Spenden gebeten. Die Mittel sollen für die Erweiterung der Sammlung und weitere Informationstafeln verwendet werden.

Die Kamelienblüte gehört zu den jährlichen Höhepunkten in der Herzoglichen Orangerie Gotha und zieht zahlreiche Gäste an. Dank umfangreicher ehrenamtlicher Tätigkeit und anhaltend großer Resonanz der Führungsangebote konnte das 2022 eingeweihte neue Kamelienhaus vollständig aus Spenden finanziert werden, ebenso die Anschaffung zahlreicher Pflanzen. Zum Ausklang der Blühsaison hatten die Orangerie-Freunde zuletzt am vergangenen Sonntag zur Kamelienblüte, Kaffee und Kuchen und einem kleinen Trödelmarkt in die Herzogliche Orangerie eingeladen.

Abbildung: Spendenübergabe in der Herzoglichen Orangerie Gotha: Sabine Ulrich, Vorsitzende des Fördervereins Orangerie-Freunde e.V. Gotha und Parkverwalter Jens Scheffler von der STSG, Foto: Chris Schachtschabel

Im Fürstlich Greizer Park führt die Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten (STSG) ab dem 16. April Baumpflegearbeiten und eine Fällung durch. An 13 gefährdeten Bäumen im Bereich des Blumengartens werden Kronen eingekürzt. Im muss eine rund 150 Jahre alte abgestorbene Weymouthskiefer gefällt werden. Die Maßnahmen erfolgen in Absprache und mit Sondergenehmigung der Unteren Naturschutzbehörde.

Bereits im vergangenen Jahr wurde ein außergewöhnlich hohes Maß an Baumschäden festgestellt, vorrangig Totholz aufgrund der mehrjährigen Trockenperioden. Die dadurch notwendigen Baumpflegemaßnahmen werden schrittweise bis zum Herbst 2024 umgesetzt. Mit Priorität wird im Bereich der Wege Totholz entfernt, um Gefahren für die Parkgäste zu verringern. Den Anfang macht der Blumengarten südlich des Sommerpalais.

Aufgrund der Schäden musste die STSG einzelne Wege sperren. Nach Fortgang der Sicherungen werden sie schrittweise wieder geöffnet. Die Seufzerallee muss bis zum Herbst gesperrt bleiben.

Abbildung: Fürstlich Greizer Park, abgestorbene Weymouthskiefer im Pinetum, Foto: Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten, Mario Männel

Kindergruppen und Familien können ab April das Areal von Kloster Paulinzella mit einem Entdeckerrucksack erkunden. Das Angebot „Abenteuer im Kloster Paulinzella“ ist im Rahmen des Programms SchlösserWelt Digital&Original der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten entstanden, gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien. Es umfasst einen mit verschiedenen Utensilien gefüllten Rucksack und eine Entdeckerkarte.

Begleitfigur des Rundgangs ist die Geister-Eule Pauline, die vom Mittelalter erzählt, als in Paulinzella noch Mönche und Nonnen lebten. „Um die verschwundene Seite ihres Lieblingsbuchs wiederzufinden, muss sie gemeinsam mit abenteuerlustigen Kindern einige Aufgaben meistern und in der Zeit zurückreisen“, erklärt Gordian Engel von der STSG die Idee hinter dem Angebot. „Es wird wieder gebastelt, gespielt, gemalt und erlebt. Nach einem Eierlauf am Amtshaus lernt man gemeinsam mit Pauline etwas über die Kirchenruine und das Haus des ‚Kloster-Chefs‘.“ Im Kräutergarten und am angrenzenden Bach werden schließlich Kräuter erschnüffelt und eine Zeitreise ins Mittelalter vorbereitet. „Doch um in der richtigen Zeit zu landen und die verlorene Buchseite wiederzufinden, ist noch einmal Konzentration und Kreativität gefragt“, so Engel. Auf jeden Entdecker und jede Entdeckerin wartet am Ende eine Belohnung.

Mit Entdeckerrucksäcken unterwegs in Kloster Paulinzella, Foto: Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten, Maria Porske

Der Rucksack kann für 4 Euro Leihgebühr und 20 Euro Pfand an der Museumskasse der Außenstelle des Thüringer Landesmuseums Heidecksburg im Jagdschloss ausgeliehen werden, die Karte kann man als Poster mit nach Hause nehmen.

Foto oben:
Entdeckerkarte Kloster Paulinzella, Foto: Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten, Franz Nagel

Am 6. April 1934 brannte das Oberschloss Kranichfeld. Das Feuer vernichtete weite Teile des Schlosses im Bereich der Kernburg. Die Wohn- und Repräsentationsbauten brannten vollständig aus, nur die Außenmauern blieben stehen. An das genau 90 Jahre zurückliegende Ereignis und seine Folgen erinnern der Förderkreis Oberschloß Kranichfeld e.V. und die Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten mit einer Sonderführung am 6. April um 11 Uhr. Vereinsmitglied Florian Weida und Schlossverwalter Thomas Schiffer begleiten unter dem Titel „Was die Flammen übrig ließen – 90 Jahre nach dem Brand“ die Gäste durch die Kernburg und erläutern den Brand und die Folgen.

Treffpunkt 11 Uhr in der Vorburg, Eintritt 1 Euro. Maximale Teilnehmerzahl 15 Personen. Bei Bedarf mehrere Rundgänge. Anmeldung empfohlen per E-Mail an schlossverwaltung@oberschlosskranichfeld.de oder Tel. 036450/30460.

Abbildung:
Oberschloss Kranichfeld, Foto: STSG, Hajo Dietz Luftbildfotografie