Noch bis zum 29. Oktober kann das Oberschloss Kranichfeld mit Burghof, Innenräumen und dem Dicken Turm besichtigt werden, dann geht es in die Winterpause. Mehr als 6.500 Gäste hat die Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten (STSG) in diesem Jahr auf dem Oberschloss begrüßt. Ab November beginnt die STSG mit vorbereitenden Bauarbeiten für eine neue Dauerausstellung, die 2025 eröffnet werden soll. Die Arbeiten werden in der Saison 2024 mit Einschränkungen für Gäste verbunden sein.

www.thueringerschloesser.de

Abbildung: Oberschloss Kranichfeld, Foto: STSG, Hajo Dietz

Auf Schloss Heidecksburg in Rudolstadt werden am 44 Meter hohen Schlossturm Sicherungen am Natursteinmauerwerk durchgeführt und am Westflügel Teile der Dachtraufe neu abgedichtet. Die Höhenarbei-ten im Rahmen des Sonderinvestitionsprogramms I (SIP I) der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten werden von einer Spezialfirma mit Kletterausrüstung ausgeführt. Bis Ende November 2023 sollen die Ar-beiten in luftiger Höhe abgeschlossen werden.

Das Ausmaß der Schäden an der Oberfläche des Natursteinmauerwerks des Schlossturms wurde bei Voruntersuchungen für die geplante Dachsanierung am Nord- und Westflügel im Rahmen des SIP I festge-stellt. Im Zuge der Notsicherungen am Turm nehmen die Kletterer lose Gesteins- und Mörtelteile am Turmschaft ab und sichern die Schalllu-ken. Als Schutz vor herabfallenden Teilen werden Fassadennetze ge-spannt. Zudem wird die Dachkonstruktion des Turms beim Kletterein-satz von gut einer Tonne Vogeldreck befreit, der sich in den letzten Jah-ren dort angesammelt hat. Ein Großteil konnte über Seilbahnen bereits abtransportiert werden. Die aufwendige Reinigung ermöglicht weitere Untersuchungen an der Turmhaubenkonstruktion. Für die Dauer der Arbeiten wurde die Turmuhr außer Betrieb genommen.

Das Sonderinvestitionsprogramm I der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten hat ein Volumen von insgesamt 200 Millionen Euro, mit dem insgesamt 23 Sanierungsprojekte an Kulturdenkmalen in ganz Thüringen umgesetzt werden. Finanziert wird das Programm jeweils zur Hälfte vom Bund und vom Land Thüringen. Auf Schloss Heidecks-burg in Rudolstadt werden im Rahmen des Programms drei Einzelpro-jekte mit einem Gesamtvolumen von 21,7 Millionen Euro umgesetzt.

Abbildung: Notsicherung am Seil durch Mitarbeiter der Firma PS Alpin aus Kranichfeld am Schlossturm von Schloss Heidecksburg in Ru-dolstadt, Foto: Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten, Carolin Schart

Im Kirms-Krackow-Haus in Weimar geht die Museumssaison zu Ende. Am Reformationstag sind die Dauerausstellung zur bürgerlichen Wohn-kultur und die Kabinettausstellung „Smoke – Gesellschaft im Blauen Dunst. Utensilien eines alten Lasters“ zum letzten Mal in diesem Jahr zu besichtigen. Um 11 Uhr gibt es eine Sonderführung durch Haus und Aus-stellung. Bereits am Vorabend unterhält Christian Hill, Kurator der Stif-tung Thüringer Schlösser und Gärten für das Kirms-Krackow-Haus, mit seinem Stück „Auf ein Pfeifchen mit Elise. Ein freches Lustspiel mit Ge-dichten in einem Akt um 1800“ (30. Oktober, 17 Uhr, Dachgeschoss im Hinterhaus). Anknüpfend an die Sonderausstellung zum Tabakkonsum im Weimar des 19. Jahrhunderts spielt dabei eine Tabakpfeife eine nicht unbedeutende Rolle.
Auch wenn das Museum in die Winterpause geht – neben dem ganzjährig geöffneten Garten laden im Kirms-Krackow-Haus das Café Lieblingsgar-ten und das neu gegründete Weimarer Kabarett auch in der kalten Jahres-zeit zum Genießen und hintergründigen Lachen ein.

Kirms-Krackow-Haus
Historische Wohnkultur und Kabinettausstellung „Smoke – Gesellschaft im Blauen Dunst. Utensilien eines alten Lasters“
bis 31. Oktober Fr 14-17 Uhr, Sa/So/Feiertage 11-17 Uhr

Garten ganzjährig geöffnet
Café Lieblingsgarten: Do-Mo 10-18 Uhr

Weimarer Kabarett: Programme und Termine unter
www.weimarer-kabarett.de

Abbildung: Kirms-Krackow-Haus in Weimar, Foto: Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten, Franz Nagel

Nur noch bis zum Reformationstag ist das Renaissanceschloss auf den Dornburger Schlössern zu besichtigen. Dann wird es Baustelle und bleibt für mehrere Jahre geschlossen. Am letzten Öffnungstag bietet die Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten (STSG) ab ein Abschlussprogramm mit Führungen und einer exklusiven Filmstunde. Voraussichtlich 2028 sollen die Baumaßnahmen beendet sein.

Am 31. Oktober um 10.30 Uhr lädt Christian Hill, Museumskurator der STSG für die Dornburger Schlösser, als Hofgärtner Carl August Christian Sckell zu einem Ausflug in die Wohnverhältnisse der Goethezeit ein. Um 13.30 Uhr zeigt Schlossverwalterin Dr. Fanny Rödenbeck das Renaissanceschloss als Gutsherrensitz, Goethe-Wallfahrtsort und Museum. Licht in die komplexe Baugeschichte vom Keller bis zum Dach bringt um 14.30 Uhr der Bauforscher Klaus-Peter Wittwar von der STSG.

Um 16 Uhr ist in der Hofstube der Schwarz-Weiß-Liebesfilm „Der Musikant von Dornburg“ aus dem Jahr 1937 exklusiv in voller Länge von ca. 30 Minuten zu sehen. Um 17 Uhr wird, musikalisch umrahmt, das Schloss symbolisch für die nächsten Jahre abgeschlossen.

In den nächsten Jahren wird die Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten im Rahmen ihres Sonderinvestitionsprogramms I Dach und Fassaden des Renaissanceschlosses sanieren. Einen Schwerpunkt bildet auch das statische Gefüge des Schlosses aus dem 16. Jahrhundert mit einem jüngeren Anbau. Geschlossen wird nur das Renaissanceschloss selbst, das Rokokoschloss öffnet wie gewohnt im Frühjahr 2024 wieder seine Türen. Auch das vom Keramik-Museum Bürgel betriebene Bauhaus-Werkstatt-Museum im Marstall ist von den Baumaßnahmen nicht betroffen. Auch die Gartenanlagen sind bis auf das unmittelbare Umfeld des Renaissanceschlosses weiter zugänglich.

Foto: Sanierungsbedürftiges Dach: das Renaissanceschloss auf den Dornburger Schlössern, Foto: STSG, Karolin Leipold

Auf Schloss Sondershausen hat der Einbau von 73 neuen Fenstern am Westflügel im Rahmen des Sonderinvestitionsprogramms I (SIP I) der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten begonnen. Die neuen Fenster wurden in einer Tischlerwerkstatt in Olbersleben vorgefertigt und werden nun bis zum Jahresende peu à peu vor Ort eingebaut. Rund 20 Tonnen Eichenholz wurden bei der Fertigung der über 70 Fenster insgesamt verbaut. Jedes Fenster wiegt gut 300 Kilogramm und ist über zweieinhalb Meter hoch. Für die Fenstersanierung auf Schloss Sondershausen werden im Rahmen des SIP I gut 600.000 Euro aufgewendet.

In den vergangenen Jahrzehnten war es an den Fenstern aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch Feuchtigkeit, Abnutzung und die Witterung zu sehr starken Schäden an Holz und Beschlägen gekommen. Der Aufenthalt in vielen Schlossräumen im Westflügel, genutzt durch das Schlossmuseum und die Kreismusikschule, war dadurch teils ungemütlich. Durch die neuen Fenster wird die Bausubstanz geschützt und dank Bauweise und Verglasung die Energieeffizienz im Gebäude erhöht. Die neuen Kastenfenster mit Profilierung nach historischen Befunden komplettieren zudem das historische Erscheinungsbild.

Viel Muskelkraft und ein Rollwagen sind für den Einbau der Fenster vor Ort unerlässlich. Da mit einem zweieinhalb Meter hohen und 300 Kilogramm schweren Fenster nicht einfach die Schlosstreppe erklommen werden kann, kommt ein Rollwagen zum Einsatz. Unter dem goldenen Zapfen der Rotunde hindurch, nehmen die Fenster so rollend ihren Weg einmal quer durch die Prunkräume bis zu ihrem Bestimmungsort.

Das SIP I der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten hat ein Volumen von 200 Millionen Euro, die Bund und Land jeweils zur Hälfte bereitstellen. Mit diesem Programm kann die STSG bis 2027 wesentliche Sanierungsschritte für viele ihrer Liegenschaften erreichen. Die vorgesehenen Maßnahmen sind in 23 Einzelprojekte in Kulturdenkmalen in ganz Thüringen aufgeteilt, die unabhängig voneinander vorangetrieben werden. Auf Schloss Sondershausen werden vier Einzelprojekte mit einem Gesamtvolumen von 20,7 Millionen Euro umgesetzt.

Abbildung:
Mitarbeiter der Tischlerei Schmidt aus Olbersleben beim Einbau neuer Fenster in Schloss Sondershausen, Foto STSG, Manuel Mucha

2021 hat sich der Freistaat Thüringen mit neun Residenzen in acht Residenzstädten auf den Weg zum Welterbe gemacht. „Thüringische Residenzenlandschaft“ heißt der Antrag, den die Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten (STSG) im Auftrag der Thüringer Landesregierung erarbeitete, begleitet durch einen internationalen Expertenbeirat. Vor zwei Jahren wurde er eingereicht und – ebenso wie die Anträge aus den anderen Bundesländern – von einem Fachgremium geprüft. Die Entscheidung über die Tentativliste werden die Kultusministerinnen und Kultusminister der Länder voraussichtlich in diesem Herbst treffen.

Nun hat die STSG die bisherige Arbeit für das Vorhaben in einem Buch zusammengefasst: „Die Thüringische Residenzenlandschaft auf dem Weg zum UNESCO-Welterbe. Der erste Schritt zur deutschen Kandidatenliste“. Den druckfrischen Band haben Dr. Doris Fischer, Direktorin der STSG, und die beiden Bearbeiterinnen des Antrags, PD Dr. Astrid Ackermann und Claudia Schönfeld M.A., heute dem Thüringer Ministerpräsidenten Bodo Ramelow übergeben.

Ministerpräsident Ramelow zeigte sich erfreut über die Publikation: „Schon beim ersten Durchblättern sieht man, welche Bandbreite für ein Welterbe-Vorhaben zu bearbeiten ist. Ich danke der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten und dem Expertenbeirat, dass sie vor zwei Jahren in sehr kurzer Zeit einen fundierten Antrag auf die Beine gestellt hat, den wir mit Überzeugung in den Ring werfen konnten. Ganz wesentlich ist auch die große Unterstützung im Land, besonders in den beteiligten Kommunen. Die Residenzenlandschaft ist als bis heute prägendes Thüringer Alleinstellungsmerkmal schon jetzt ein gutes Stück klarer geworden. Wie auch immer die Kultusministerkonferenz demnächst entscheidet, der Ertrag für Thüringen und das Selbstverständnis des Frei-staats ist in jedem Fall groß.“

STSG-Direktorin Fischer erläuterte: „Wir wussten immer um die Besonderheit des Schatzes, den Thüringen mit seinem höfischen Erbe hat. Die Dichte der Residenzen, ihre baulichen Gemeinsamkeiten und die Strahlkraft der eng verflochtenen Hofkulturen sind ein gewichtiges Pfund im internationalen Vergleich. Im Antrag haben wir das deutlich gemacht und konnten dabei auf viele Experten aus unterschiedlichen Fachrichtungen zählen. Eine Essenz dieser geballten Expertise und das Ergebnis einer Tagung haben wir in dem Band zusammengeführt. Wir verstehen ihn als Zwischenstand und zugleich als Startblock für weitere lohnende Anstrengungen. Wenn es der Vorschlag auf die Tentativliste schafft, wartet ein aufwendiger Forschungs- und Arbeitsprozess bis hin zum eigentlichen Antrag an das UNESCO-Welterbekomittee. Wir stehen bereit.“

Im Mittelpunkt des Thüringer Vorschlags stehen neun bis 1918 über Jahrhunderte als Regierungssitze genutzte Residenzschlösser verschiedener Dynastien in acht Residenzstädten. Ihre Dichte ist weltweit einzigartig. Nirgendwo sonst gibt es eine polyzentrale Residenzenlandschaft auf so engem Raum, die sich in vergleichbarer Kontinuität erhalten hat. Die strukturelle und funktionale Kontinuität ist an den Bauwerken bis heute ablesbar. Charakteristisch ist die selbstbewusste Integration von Altem in die stetige Erneuerung und Erweiterung der Residenzen. Mittelalterliche Türme, Renaissancebauten, barocke Repräsentationsarchitektur und der Historismus des 19. Jahrhunderts fügen sich zu Bildern gebauter Geschichte. Sie drückten das Alter der Dynastien aus und unterstrichen damit ein wichtiges Argument für die Legitimation fürstlicher Herrschaftsansprüche. Und sie machen den von der UNE-SCO-Welterbe-Konvention geforderten „außerordentlichen universellen Wert“ („outstanding universal value“) aus.

Diese Residenzen bilden den Kern des Antrags: Schloss Heidecksburg in Rudolstadt (Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt), Schloss Sondershausen (Fürsten von Schwarzburg-Sondershausen), das Obere Schloss in Greiz (Fürsten Reuß Älterer Linie) und das direkt benachbarte Untere Schloss (Fürsten Reuß Jüngerer Linie), das Residenzschloss Weimar (Herzöge von Sachsen-Weimar-Eisenach), das Residenzschloss Altenburg (Herzöge von Sachsen-Altenburg), Schloss Friedenstein in Gotha (Herzöge von Sachsen-Gotha), Schloss Elisabethenburg in Meiningen (Herzöge von Sachsen-Meiningen) sowie das seit 1920 zu Bayern gehörende Schloss Ehrenburg in Coburg (Herzöge von Sachsen-Coburg ). Jede Residenz ist wiederum mit zahlreichen weiteren Schlössern im Land verbunden, so mit Sommer-, Jagd- und Lustschlössern sowie Witwensitzen.

Foto: STSG-Direktorin Dr. Doris Fischer und die Bearbeiterinnen PD Dr. Astrid Ackermann und Claudia Schönfeld M.A. (v.l.n.r.) übergeben das Buch zum Welterbe-Vorhaben an Ministerpräsident Bodo Ramelow, Foto: TSK

Ressourcen sparsam einzusetzen und Bewährtes weiterzuentwickeln, gehört zu den Grundideen nachhaltigen Handelns. Das trifft auch auf die Pflege von Kulturdenkmalen zu, eine Kernaufgabe der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten (STSG). In ihrem diesjährigen Herbstsymposion auf den Dornburger Schlössern bei Jena richtet die Hüterin von 31 Thüringer Kulturschätzen deshalb den Blick in die Geschichte der Nachhaltigkeit und zugleich auf die Potenziale der Gegenwart.

Mit Beiträgen aus unterschiedlichen Fachgebieten zeichnet die Tagung Traditionen von Nachhaltigkeit nach. Gefragt wird etwa nach den Ur-sprüngen und Motivationen nachhaltigen Denkens anhand von historischen Beispielen etwa in der Forstwirtschaft, aber auch nach der Bedeutung nachhaltiger Strategien für Bau- und Gartenkunst und nicht zuletzt für die Pflege des kulturellen Erbes und dessen Vermittlung.

Nachhaltigkeit hat eine lange Tradition im Denken und Handeln. Die Wurzeln finden sich bereits in Quellen der Antike. In der Frühen Neuzeit stieg der Ressourcenverbrauch so stark an, dass Nachhaltigkeit zur Voraussetzung für den Erhalt der Lebens- und Wirtschaftsgrundlagen wurde. Im Mittelpunkt stand zunächst der Wald. Die für seine Bewirtschaftung entwickelten Strategien wirken bis heute nach. Heute spielt Nachhaltigkeit in allen Lebensbereichen eine entscheidende Rolle.

In Sachen Nachhaltigkeit gehörte Thüringen zu den Vorreitern, als es um die Sicherung von Holzressourcen für künftige Generationen ging. Der Raubbau an den Wäldern ließ Holz zu einem knappen Gut werden. Im 18. Jahrhundert reagierte Herzogin Anna Amalia mit einer Reform. In ihrem Herzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach veranlasste sie eine gründliche Inventur der Wälder und eine nachhaltige, auf viele Jahr-zehnte vorausschauende Planung von Holzeinschlag und Aufforstung. Nicht mehr nur an die Einnahmen des nächsten Jahres oder in der eigenen Lebenszeit zu denken, sondern an die Lebensgrundlagen späterer Generationen, war eine rationale Entscheidung für das Prinzip der Nachhaltigkeit. Zeugnisse nachhaltigen Handelns sind aber auch viele Thüringer Schlösser, die unter Beibehaltung ihres Bestands erweitert und nach Zeitgeschmack weiterentwickelt wurden – so enthält auch der Tagungsort selbst, das Alte Schloss Dornburg, Elemente aus mehreren Epochen. Und nicht zuletzt wären Gartendenkmale wie der Schlosspark Altenstein oder der Fürstlich Greizer Park nicht denkbar ohne das über Jahrzehnte vorausschauende Planen von Gartenkünstlern, für die Nachhaltigkeit zu den Kernkompetenzen gehörte.

Die Tagung wird im Rahmen des Programms SchlösserWelt Digital&Original der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Nachhaltigkeit – Ein Paradigma mit Geschichte im Kontext des kulturellen Erbes
Tagung 20./21. Oktober 2023
Dornburger Schlösser, Altes Schloss
Anmeldung (bis 11. Oktober): veranstaltungen@thueringerschloesser.de
Tagungsgebühr inkl. Abendempfang: 65 Euro
Informationen zu Programm und Anmeldung:
www.thueringerschloesser.de/aktuelles/herbstsymposion/

Programm hier

Foto: Dornburger Schlösser, Altes Schloss im Vordergrund, Foto: Schatzkammer Thüringen, Marcus Glahn